Der nächste Morgen beginnt gemächlich. Wir stehen früh auf und haben daher jeden Menge Zeit zum Munter werden und frühstücken. Um 7:30 legen unsere „Motorbootfreunde“ ab. Scheinbar schleusen wir nicht zusammen und jeder kriegt seinen eigenen Schleusenmeister. Wie angenehm. Gerade für die folgende Schleusentreppe, die auf wenigen Kilometern wirklich viele Schleusen hat. Oberpünktlich legen wir um 8:30 Uhr ab. Bis zur ersten Schleuse sind es aber noch 5 Kilometer bloßer Kanal. bei Kilometer 2 kommt uns ein VNF-Auto entgegen. Der Fahrer steigt aus und tippt auf seine Uhr. Offensichtlich will er uns bedeuten, dass wir zu spät sind. Aber wir hatten doch Ablegen 8:30 Uhr ausgemacht. Schnell beschleicht uns das dumpfe Gefühl, dass wohl nicht 8:30 Uhr Abfahrt sondern 8:30 Uhr an der Schleuse gemeint war. Wir wurden an der Schleuse also vergeblich erwartet. Wie unangenehm. Vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass wir uns gerade noch für unsere Pünktlichkeit ein klein wenig gegenseitig gelobt haben. Dieses Gefühl behalten wir nun für die nächsten 3 Kilometer. Gefühlt schleichen wir über den Kanal. Wir können es garnicht erwarten endlich anzukommen, uns zu entschuldigen und hoffentlich festzustellen, dass alles garnicht so schlimm ist. Wir haben ja schließlich auch eine Sprachbarriere. Da kann ja mal was schief gehen in der Kommunikation. Aber erstmal verstärkt sich das dumpfe Gefühl und wird zu einem schweren Klumpen in der Magengegend als wir das fette Motorboot in der Schleuse sehen. Das Motorboot, das eine Stunde vor uns abgelegt hatte. Offensichtlich wussten sie genauer als wir wann sie an der Schleuse erwartet wurden und warteten nun schon eine knappe Stunde auf uns. Wie unangenehm.
Schnell in der Schleuse anlegen und beim Schleusenmeister erklären. Die sehen das halb so schlimm. Diese Versöhnung hat schonmal geklappt. Wir haben ja auch nichts böswillig falsch gemacht. Das sehen die Motorbootbewohner eher nicht so. Vier Todesblicke treffen mich als ich in deren Cockpit schiele. Paul ist da hinter dem Steuerrad etwas besser geschützt. Aber für Erklärungen ist erstmal keine Zeit, da die Schleusung schon beginnt. Da wir die Scheitelhaltung passiert haben geht es jetzt abwärts. Die Stimmung in der Schleuse ist frostig bis eiskalt. Ich traue mich kaum von meiner Leine in der Hand hochzugucken und mache ich es doch trifft mich ein vernichtender Blick. Während drei von ihnen schon wieder bei ihren normalen Tätigkeiten waren, hatte eine Frau beschlossen das Übertragen von Zorn mittels ihrer Augen für alle zu übernehmen. Sie saß auf einem Stuhl mit dem Blick in unsere Richtung und starrte. Aber wie! Ich kann es ja verstehen. Warten ist wirklich nicht schön, vor allem wenn man extra früh aufgestanden ist. Tatsächlich kann ich es gut nachempfinden, da wir gestern selbst fast eine Stunde auf ein Boot gewartet haben, dass dann noch nichtmal kam. Ich beruhige mich mit der Vorstellung, dass das bestimmt dieses Boot war und wir jetzt quitt sind.
Wir fahren aus der Schleuse raus und direkt in die Nächste rein. Die Abstände zwischen den Schleusen sind nur so lang wie die Schleusen selbst. Wirklich faszinierend. Ganz abgelenkt durch den Trubel ist auch unser erstes Schleusen in einer kleinen Schleuse mit einem anderen Boot einfach so an uns vorbei gehuscht. Wir hatten garkein Platz mehr für weitere Gefühle wie Aufregung oder so. In der nächsten Schleuse ist Paul rüber zu den anderen und hat sich nochmal entschuldigt. Sein Gesprächspartner konnte sogar deutsch und meinte, dass das ja mal passieren kann. Genau! Mit jeder Schleuse taute die Stimmung etwas auf und die Todesblick häuften sich nicht mehr. So richtig warm wurden wir trotzdem nicht mit einander. Wir waren aber auch komplett gegensätzliche Schleusenpartner. Wir mit unserem etwas rümpelig und absolut nicht sauberem Segelboot und die mit ihrem schnicken riesigen Motorboot. Die Arbeitsteilung bei ihnen an Bord war standesgemäß. Die Frauen saßen auf der Terrasse im Schatten und laßen Zeitschrift. Sie wirkten recht uninteressiert an ihrer Umgebung und guckten eher selten hoch ( Ausnahme waren die gelegentlichen Todesblicke). Die Männer machten die „Arbeit“. Einer warf eine mini-kleine Alibileine, auf der nie wirklich Zug war, über einen Poller, während der andere das Boot permanent mit Bug- und Heckstrahler mittig hielt. Eigentlich ist das Motoren in der Schleuse verboten und man soll sich mit den Leinen halten. Naja wenn er es kann. Bei uns sieht das Ganz schon etwas dynamischer aus. Die Schleusen waren wieder bis oben hin gefüllt und daher mussten wir besonders beim Anlegen Vorsicht walten lassen. Unsere Fender schliffen auf der Wasseroberfläche und sind manchmal trotzdem nicht tief genug. Also wir fahren in die Schleuse und Paul steuert langsam auf die Kante ehemals Schleusenwand zu. Wenn wir dicht genug sind springe ich mit Bugleine in der Hand von Bord. Gleichzeitig legt Paul den Rückwärtsgang zum Bremsen ein und dank unseres Radeffekts wird unser Heck an die Wand gezogen. Das sollte nicht zu doll passieren und deshalb steh ich schon bereit, um sie im Notfall abzuhalten. Wenn die Gute dann steht legen wir die Leinen um die Poller. Ich bleibe nach an Land stehen, um Scarlett immer wieder von der Wand wegzuhalten, bis wir genug gesunken sind, dass die Fender greifen. Ab da wird es entspannter und wir müssen eigentlich nur die Leinen halten. Wenn das Tor aufgeht kommen die Schleusenmeister manchmal und heben die Leinen oben ab. Dann müssen wir sie nicht komplett durchziehen und sie werden geschont. Das ganze Spiel machen wir heute 27 Mal und schaffen dabei 19 Kilometer in 6 Stunden. Wir sehen heute um die 8 verschiedenen VNF-Menschen, die mal da sind und mal nicht, aber zum Schluss muss einer alles allein machen mit seinem Moped. Ein ganz schönes Hin- und Her für ihn, da er die nächste Schleuse immer schon vorbereiten muss, während wir noch in der vorigen Schleuse sind. Dann kommt er zurück gedüst und öffnet uns das Tor, damit wir rausfahren können. In diesen Momenten frag ich mich wo die ganzen Anderen hin sind. Gefühlt kommen die nur vorbei um zu fragen bis wohin wir heute fahren wollen. Das werden wir insgesamt bestimmt viel Mal heute gefragt. Ständig müssen wir auch unseren Bootsnamen und andere Daten angeben. Hier scheint es wirklich ein Kommunikationsproblem zu geben. Wenn sie bei zwei Booten am Tag schon durcheinander kommen. Naja bald haben wir das hoffentlich hinter uns.
Der Rhein-Rhône-Kanal ist für einen Tiefgang von 1,80m ausgelegt. Dieses Jahr wurde er jedoch für 3 Abschnitte auf 1,60m begrenzt, da es dort Untiefen gibt. Einer dieser Abschnitte liegt heute vor uns. Der Schleusenmeister meinte wir sollten uns mittig halten und dann dürfte das mit unseren 1,40m klappen. Na hoffentlich. Wir beschließen ganz langsam zu fahren, damit wir nirgendwo raufdonnern und wenn wir Glück haben ist es „nur“ Schlamm. Unserer Loge ging auf grenzwertige 1,5m-1,6m runter. Ich setze mich ganz nach vorn, damit unser Gewicht gut verteilt ist. Mit dieser Methode hatten wir im Winter bei Grundberührungen schon Erfahrung. Wir schafften es in die nächste Schleuse. Dort erklärte ich unseren Schleusenpartnern, dass wir das letzte und das nächste Stück etwas langsamer waren, da das kritische Stellen sein sollen. Dafür haben sie wohl Verständnis aber einer der Männer betonte, dass ihr Loge die ganze Zeit 2,00m angezeigt hätte. Naja gut nette Information könnte man denken, wenn er das nach dem nächsten Abschnitt in der nächsten Schleuse nicht wieder betont hätte. Das Ganze versieht er mit so einem Unterton, der unterstellt, dass wir uns nicht so anstellen sollen. Ich mache dem netten Mann nochmal freundlich aber bestimmt klar, dass VNF das als kritische Stellen angegeben hat, wir uns das nicht ausdenken und sowohl unsere Loge als auch unsere leichten Schleifgeräusche am Rumpf uns recht geben langsam zu fahren. Ich war froh, dass diese Kandidaten weiter fahren als wir unseren Liegeplatz für die heutige Nacht anpeilen. Ich bekomme noch ein französisches Gespräch zwischen ihnen und dem Schleusenmeister mit aber verstehe nur „1,80m“ und „Traktor“ und kann mir nicht wirklich einen Reim darauf machen. Morgen kommen noch zwei kritisch flach Stellen und ich hoffe, dass dieses Gespräch nichts damit zu tun hat. Unser Anleger war typisch für die französischen Kanäle. Eine marode bröselige Wand mit Ringen zum Festmachen versteckt unter Kraut. Ganz unkompliziert und einfach. Die Wassertiefe reichte auch. Perfekt. Wir sind völlig im Eimer und schmelzen dahin. Es ist unglaublich heiß und kein Schatten in Sicht. Wir schmeißen unsere Bettdecken vom Bett und legen uns halbnackt wie zwei Ölsardinen in unser 1,15m breites Bett. Dabei versuchen wir uns möglichst wenig zu berühren, uns mit einer Serie abzulenken und zu hoffen, dass es bald kühler wird.
Am nächsten Tag starten wir um 9 Uhr und da die nächste Schleuse direkt am Anleger liegt, gibt es auch keine Missverständnisse. Unseren Schleusenmeister kennen wir schon von gestern. Wir beschließen bis Mulhouse zu fahren. Da wir noch Lebensmittel einkaufen und Wäsche waschen müssen entscheiden wir uns gegen ein Anleger, der schon außerhalb des Kanals gewesen wäre. Dann müssten wir morgen nur noch eine kleine Schleuse und eine mittelkleine Schleuse machen und wären im Rhein. Bis Mulhouse sind es nur 11 Schleusen. Easy Peasy mit persönlichem Schleusenmeister…wären da nicht unsere guten Freunde die Algen. Auf den letzten Kilometern wollten diese grünen Gesellen nochmal zeigen, was sie so alles können. Sie waren jetzt bauschiger und flauschiger, sodass sie sich viel besser in den Propeller setzen konnten. Schon nach der ersten Schleuse geht nichts mehr. Wir schleichen den Kanal entlang und haben kaum noch Schraubenwirkung. Also schleichen wir auch in die Schleuse. Hier sind ja zum Glück keine Algen direkt unter der Oberfläche und man (Paul) kann tauchen und den Propeller freischneiden. Zum Glück ist es ja warm und so eine kleine Abkühlung am Morgen macht ja auch den Kopf fit. Doch das Wasser im Kanal ist wirklich kein schönes Badewasser. Aber hier ist es dank der Algen einigermaßen klar. Ich sichere Paul mit einer Leine um den Bauch und schon gleitet er von der Schleusenwand ins kühle Nass. Der Propeller war garnicht mehr zu erkennen. Alles war ein großer grüner Klumpen. Nicht nur der Propeller war zugesetzt sondern auch der Zwischenraum, in dem der Propeller sitzt. Ein Wunder, dass wir überhaupt vorwärts gekommen sind. Das ist auch nicht nur von heute sind auch schon vor gestern, meint der Tauchfachmann. Das erklärt dann auch, warum der Radeffekt gestern beim Schleusen nur so jedes zweite Mal funktioniert hatte. Jetzt ist die Schraube zumindest ganz frei und hinter Scarlett in der Schleuse schwimmt ein fetter grüner zerfetzter Batzen. Hoffen wir mal, dass wir diese Aktion nicht in jeder der nächsten 10 Schleusen machen müssen.
Diesmal haben wir Glück. Wir kommen ohne Probleme und mit etwas Vorsicht an den kritisch flachen Stellen in Mulhouse an und das alles noch vor der Mittagspause. Der Schleusenwärter kündigt uns beim Hafen an und so guckt nach der letzten Brücke vorm Hafen gleich der Hafenmeister um die Ecke in den Kanal. Ein sehr netter Mann. Er bietet uns den einzigen Schattenplatz im Hafen an und wir nehmen den dankend an. Dies ist der erste offene Hafen im Kanal. Sogar eine Waschmaschine haben sie hier. Brillant. Uns hat es schon gegraut bei 30 Grad die Wäsche von 3 Wochen durch die Stadt zum nächsten Waschsalon zu karren. So ist das ja Luxus. Die Duschen sind in einer alten abgeschnittenen Peniche und der Hafen sieht wunderbar belebt aus. Hier gefällt es mir. Am Kopfsteg liegt ein riesiges schwedisches Segelboot und der Hafenmeister lebt selbst in einem großen Segelboot, mit dem er schon in Kiel bei der Kieler Woche mitgesegelt ist.
Nach einer kleine Mittagspause im Schatten!!! straffen wir uns nochmal für unsere Rhein-To-Do-Liste. Wir hatten noch einige Sachen für den Rhein vorzubereiten. Dazu zählen Kevin etwas höher ziehen, damit man unser selbstgeklebtes „Kennzeichen“ sehen kann, alles seefest machen, den Mast nochmal extra am Deck festschnüren, Motorfilter checken und Wäsche waschen. Außerdem brauchten wir ein neues Logbuch, da unsere voll ist und Sonnencreme. Davon hatten wir einiges verbraucht in den letzten Tag. Der Elefant im Raum ist, dass unser Propeller frei sein muss für den Rhein. Leider war das Wasser hier im Hafen und im gesamten Stadtbereich katastrophal eklig und wir haben auf dem Weg mindestens zwei tote Tiere im Wasser gesehen. Aber es musste getaucht werden. Scheiß Algen. Paul nahm all seinen Mut zusammen und opferte sich heldenhaft. Lieber nicht drüber nachdenken und runter da. Ich wette jetzt hätte er trotz Temperaturen seinen Neo gern angehabt. Er befreite die Schraube und war in Nullkommanix unter der Dusche für gefühlt eine Stunde. Nach eigenen Aussagen hat er sich noch nie so gründlich geduscht. Während er das tat schwammen zwei Nutrias durch den Hafen. Die scheinen eine Art Haustiere hier zu sein, denn sie waren ganz zutraulich. Ich bedankte mich bei unserem Glück, dass sie nicht vor Pauls Tauchaktion vorbeigeschaut hatten, sonst hätte ich ihn nie ins Wasser bekommen.
Nachdem jede Aufgabe ein Häkchen auf dem Zettel hatte schlenderten wir durch die Innenstadt. Wir wollten unbedingt noch ein Restaurant besuchen. Wir waren auf unsere Reise noch kein einzige Mal richtig essen und unser letzter Tag in Frankreich und dann auch noch im schmackhaften Elsaß erschien uns perfekt. Der Hafenmeister empfiehlt uns ein elsässisches aber modernes Restaurant mit großer Terrasse und trifft damit genau unseren Geschmack. Es gibt Cordon bleu mit Munsterkäse und Spätzle. Einfach himmlisch!
Danach schauen wir bei den Schweden vorbei. Die hatten wir vor unserem Stadtbummel vor den Duschen getroffen und kurz einen wilden emotionsgeladenen Smalltalk über die Probleme im Kanal geführt. Endlich können wir uns mal wieder auf Englisch unterhalten und sprudeln nur so los. Die beiden sind gestern im Hafen angekommen und werden auch noch einen weiteren Tag bleiben, um sich zu erholen. Sie haben einiges im Kanal mitgemacht mit ihrem 1,80m (!!!!) Tiefgang. DENN die beiden mussten mit dem Traktor ein Stück gezogen werden. Endlich hat das Gespräch zwischen dem Motorbootfahrer und dem Schleusenmeister von gestern Abend Sinn ergeben. Die Armen. Sie sind schon kanalerfahren und haben sich ein System gebaut, mit dem sie die Wasserleitung vom Motor immer wieder rückwärts durchspülen können. Das ist sehr clever macht aber auch sehr viel Arbeit, wenn man das alle paar Kilometer machen muss. Die beiden sind aufjedenfall fix und fertig und wahrscheinlich noch erleichterter diesen Kanal jetzt hinter sich zu haben. Sie haben ihr Boot schon seit 20 Jahren und wohnen seit etlichen auf ihr. Jetzt wollen sie es aber nach Schweden überführen (vom Mittelmeer) um es da zu verkaufen und sich ein kleines Boot zu kaufen. Wir planen zufälligerweise exakt den selben Weg durch Deutschland und sind schon gespannt, wo und ob wir uns wiedersehen. Sie bitten Paul noch ihr super schwere GFK-Beiboot mit aufs Boot zu hieven. Das möchten sie lieber nicht hinter sich herziehen im strömenden Rhein. Nachdem das geschafft ist zeigen sie uns noch ihr Boot und wir bekommen einen Belohnungswein. Und noch einen. Wir sitzen bis Mitternacht zusammen und schnacken. Ich genieße es so, wieder richtige Gespräche in bekannter Sprache zu führen und freue mich daher auch schon sehr auf Deutschland. Mein Französisch ist eher rudimentär und daher waren meine Kommunikationsmöglichkeiten eher etwas eingeschränkt in letzter Zeit. Der Abend verläuft feucht fröhlich und wir regen uns gemeinsam über VNF auf und erzählen, was wir alles so erlebt haben. Eine Geschichte finde ich ganz besonders witzig. Die beiden erzählen wie ein großes Motorboot sie am vorigen Tag überholt hat. Ohne Warnzeichen und an einer engen Stelle. Während unsere Schweden penibel auf die Loge (1,80m Tiefgang!!!) guckten und zentimetergenau den besten Kurs ausrichteten (meist mittig im Kanal) dachte sich der Motorbootfahrer es wäre eine tolle Idee ohne Signal und mit ungedrosselter Geschwindigkeit an den Beiden vorbeizusausen. Unmöglich! Aber Paul und ich grinsen nur und erzählen unsere Story, dass die Kandidaten eine Stunde auf uns warten mussten und plötzlich tut es mir garnicht mehr leid und wir alle vier finden, dass wir jetzt quitt sind. Der Abend fühlte sich viel zu kurz für all die interessanten Geschichten und Erlebnisse an aber wir hatten um 9 Uhr ein Date mit dem Schleusenmeister und wollten auf dem sprudelnden Rhein einigermaßen fit sein. So verabschiedeten wir uns (vorerst).