Ilvy’s Reise

Im Sommer 2024 waren wir mit Ilvy entlang der schwedischen Ostküste unterwegs. Ganze fünf Monate waren wir in den wunderschönen Ostschären unterwegs. Ein Erlebnis, das uns wahnsinnig schöne Einblicke in die schwedische Inselwelt ermöglicht hat. Wenn ihr mehr wissen wollt, stöbert doch mal in unseren Blogbeiträgen!

Auf einer interaktiven Karte (hier) haben wir unseren GPS-Track dargestellt. Auf der Karte sind die einzelnen Blogbeiträge verlinkt, klickt einfach mal auf eine der kleinen Dschunkensymbole!

(klick aufs Bild!)

Und hier sind sie nun, schön chronologisch von Anfang bis Ende geordnet: unsere Blogbeiträge zur Reise:

#0 Gleich geht’s los!!!

Nun ist es soweit, die letzten Vorbereitungen laufen. Kaum zu glauben, wie schnell das alles näher kam in den letzten Tagen… Was gehört dazu? Mast stellen und Auftakeln, … … die letzten Koffer ins Boot laden, Wohnung übergeben, ein letztes Mal Auto fahren, ziemlich k.o. sein, … … Probesegeln mit…

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#1 OpenShip und Tschüss!

Zum 1. Mai luden wir all unsere Freunde ein auf Ilvy, um auf unsere Arbeit und unsere Reise anzustoßen. Jeder und jede konnte ab 9 Uhr bis in die späten Abendstunden vorbeikommen, uns besuchen und gemütlich ein Kaltgetränk mit uns schlürfen. Die Getränkekisten hingen im Wasser, Ilvy war auf Hochglanz…

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#2 Leinen los!

Der Tag der Abfahrt ist da: 4. Mai. Der Moment auf den wir über Monate hingearbeitet haben. Krass… eigentlich, oder? Für uns noch nicht, wir checken’s einfach noch gar nicht. Es ist in unseren Köpfen einfach Null angekommen. Viel zu stressig waren die letzten Monate, Wochen, Tage. Weiter, weiter, weiter……

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#3 Euphorie in Gelb

Heute ist Sonntag, der 5. Mai. Zweiter Tag unserer Reise. Es regnet. Was für ein Glück! Wir können guten Gewissens wunderbar ausschlafen, ohne den Drang zu verspüren aus der Koje springen zu wollen um die Schönheit unserer Bucht zu bewundern. Stattdessen fix bibbernd raus an die Reling, um sich danach…

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#4 Schleitastig

Nachdem wir gestern den ganzen Tag verträumt, verbummelt und verschlafen haben, wollen wir heute endlich Jule und Kristian besuchen. Die beiden wohnen direkt am Wasser bei Kappeln, Kristian mit seiner Seegraskissen-Produktion (Die Strand-Manufaktur) und Jule mit ihrem Künstleratelier. Wir können direkt vor ihrer „Haustür“ in der Bucht ankern, und paddeln…

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#5 Fotoshooting

Heute ist ein besonderer Tag. Wir werden viel Spaß haben. Dank diesen famosen Drei: Kristian und Momme und Bosse. Die machen heute nämlich folgendes: Fotos, Fotos, Fotos! Vielen Dank, Kristian, das ist eine richtig coole Aktion heute! Ein paar (unfreiwillige) ebenbürtige Gegner sind auch dabei und warten nur darauf, unsere…

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#6 Raus aus der Schlei gen Dänemark

Nach dem grandiosen Fotoshooting, einer abenteuerlichen Foto-Austausch-Aktion und einem letzten Mal feste drücken, verlassen wir Kristian und Jule um Richtung Schleimünde zu segeln. Der Kaffeekonsum beim Segeln ist durch das entspanntere Handling mit dem Dschunken-Rig deutlich gestiegen! Klarer Nachteil der Dschunke. Unser Anker fällt kurz vor Maasholm. Was für ein…

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#7 Segeln heißt, es kommt immer anders

Auch dieser Segeltag startet für uns früh, da der Wind am Nachmittag kräftig zunehmen soll und wir kreuzen müssen. Also heißt es um 6 Uhr morgens: raus aus den Federn, Kaffee kochen, kurzes Frühstück, Anker auf und los! Wir wollen heute bis ins Smålandsfahrwasser und auf die Insel Fejø kommen.…

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#8 Inselleben

Wir verbringen den Tag im Hafen von Onsevig. Blog schreiben, Drohne fliegen, stricken und spazieren gehen. Sogar ein kurzes Dippen in die Ostsee war dabei. Die nächsten Tag ist Starkwind aus – wer hätte es gedacht – Ost angesagt. So richtig können wir uns jedoch nicht mit dem Gedanken anfreunden…

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#9 Kreuz Kreuz und nochmal Kreuz

Nach den windigen Tagen auf Fejø geht es weiter. Natürlich wollen wir bei Ostwind in Richtung Ost. Was sonst!? Rücken- oder Halbwind kann ja jeder. Also kreuzen wir uns am frühen Morgen durch die schmalen Fahrrinnen des Smålandfahrwassers. Gegen Mittag fahren wir in den Grønsund ein, der sich zwischen Falster…

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#10 Die Auflösung, oder…

… sollte sie es wirklich sein? Nein. Das konnte nicht sein. Das, was hier vor uns lag, das, was uns hier erwartete, war unmöglich in Worte zu fassen. Wir konnten ja nicht ahnen, was uns hier erwartete! Doch erst einmal will ich euch – ähnlich der Werbeunterbrechung bei einer bekannten…

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#11 Weißes Wasser

Okay, genug der Cliffhänger, das ist ja kaum auszuhalten. Also langer Rede kurzer Sinn: es ist einfach weißes Wasser, was wir da durchfahren. Hat uns trotzdem einen gehörigen Schrecken eingejagt! Offensichtlich wurde vom Starkwind in den Tagen zuvor Kreide von den benachbarten Kreidefelsen von Mön abgetragen, und dann über die…

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