Ilvy’s Reise

Im Sommer 2024 waren wir mit Ilvy entlang der schwedischen Ostküste unterwegs. Ganze fünf Monate waren wir in den wunderschönen Ostschären unterwegs. Ein Erlebnis, das uns wahnsinnig schöne Einblicke in die schwedische Inselwelt ermöglicht hat. Wenn ihr mehr wissen wollt, stöbert doch mal in unseren Blogbeiträgen!

Auf einer interaktiven Karte (hier) haben wir unseren GPS-Track dargestellt. Auf der Karte sind die einzelnen Blogbeiträge verlinkt, klickt einfach mal auf eine der kleinen Dschunkensymbole!

(klick aufs Bild!)

Und hier sind sie nun, schön chronologisch von Anfang bis Ende geordnet: unsere Blogbeiträge zur Reise:

#24 Midsommar-Rausch

Es ist Freitag der 21.Juni 2024. Lasset die Midsommarspiele beginnen! Für die Schwedinnen und Schweden kommt Midsommar in seiner Bedeutungsschwere gleich nach Weihnachten. Es gibt bestimmte Rituale, Lebensmittel und Abläufe. Viele feiern mit ihrer Familie und/ oder Freunden. Es ist der inoffizielle Sommeranfang – und der Start in die Urlaubssaison.…

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#25 Aufraffen, Durchatmen, Weitermachen

Die letzten Tage waren wild! Wir haben unglaublich sympathische und freundliche Menschen kennengelernt, die grandiose schwedische Gastfreundschaft erlebt, leckerstes Essen genossen, mit hunderten Menschen um den Midsommar-Baum getanzt, die Nacht durchgemacht. Alles, wirklich alles, was an Glückshormonen locker zu machen war, haben wir rausgehauen. Dass danach der emotionale Durchhänger kam,…

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#26 – Dschunkett in den Schären

Ja genau, gut gesehen! Da liegt eine Zweimast-Dschunke vor uns am Steg. Wow, was für ein Zufall! Zwei Monate lange sehen wir keine einzige Drachenflügelige um uns herum, und dann ausgerechnet an diesem Tag: Heute hat uns Flo ein Foto einer Dschunke vor Bülk geschickt, Manfred hat uns ein Foto…

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#27 – Regentage

Die Nacht wird ruhig vor Anker, denn unsere kleine Ilvy liegt angekuschelt längsseits an der Use. Es wurde spät heute Abend, und wer könnte es uns verdenken. Die Gespräche sind spannend, und die abendliche Athmosphäre hier oben im Norden im Sommer ist einfach faszinierend. Aufkommende Müdigkeit? Fehlanzeige! Am nächsten Morgen…

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#28 wunderschönes Stendörren

Nach den Regentagen vor Anker brauchen wir dringend Auslauf und so steuern wir das Naturreservat Stendörren mit vielen Wanderwegen und geschützten Buchten zum Anlegen an. Auf dem Weg dahin segeln wir an von roten Häuschen übersäten Felsen vorbei und bestaunen die Landschaft. Es wird nun immer voller im Fahrwasser und…

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#29 Als der Fuchs den Deckel fraß

Nach dem schönen Naturreservat mit dichtem Wald trauen wir uns in die kargeren und raueren Außenschären und steuern Landsort an. Der Wind pustet heute etwas kräftiger und soll noch etwas zunehmen. Wir machen heute ein paar Meilen mehr als sonst und rechnen mit Seegang, da Teile der Strecke nicht durch…

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#30 Stora Arkholmen

Außerhalb der Bucht auf Fifång ist es noch gut windig und so fahren wir stark gerefft weiter Richtung Inland. Wir wollen in den Mälarensee und uns über ihn von hinten an Stockholm ranpierschen. Aber heute pierschen wir uns erstmal an Södertälje ran, dort schleust man in den See. Irgendwie liegen…

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#31 Den Esel von hinten aufzäumen

Wie wir von mehreren Bekanntschaften unterwegs nun schon erfahren haben, soll der Weg über das Hintertürchen nach Stockholm der wesentlich Schönere sein. Das Hintertürchen stellt in diesem spezialgelagerten Sonderfall der Mälaren-See dar. Der „Mälaren“, wie er von Insidern nur genannt wird, reiht sich nach Vänern und Vättern auf dem dritten…

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#32 Icebreaker Dschunke

Wie ist es eigentlich ein Dschunke zu segeln, abgesehen von den Segelfähigkeiten? Sehr gesellig! Wir haben uns schon so an unseren strahlendgelben Anblick gewöhnt. Ich weiß schon garnicht mehr wie Ilvy früher aussah. So blass und langweilig. Daher vergesse ich allzu oft, wie ungewöhnlich wir für andere Menschen aussehen, sobald…

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#33 Endlich Stockholm

Tag 1 Heute wollen wir endlich nach Stockholm segeln. So lange freuen wir uns schon auf dieses wichtige Etappenziel. Wir sind hungrig nach Kultur, Eindrücken, Kaffee und Kanelbullar und durch die Stadt stromern. Eine kleine Erledigungsliste haben wir natürlich auch angesammelt. Also los! Anker auf und die letzten 5 Seemeilen…

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#34 Raus aus dem Trubel

Die Tage in Stockholm sind vorüber, unsere Stunden hier unter der Brücke gezählt. Nein, wir sind nicht obdachlos geworden – unsere Anlegestelle in Stockholm liegt nur einfach unter einer sehr hohen Brücke. Toni meistert ein kompliziertes, beengtes Ablegemanöver mit Bravour und schon tuckern wir Richtung Schleuse. Offiziell sind wir nämlich…

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#35 Vernebelt

Es ist soweit, wir verlassen endgültig die inneren Schären um in die Welt der Außenschären zu segeln. Im Vergleich zu den dicht bewaldeten, grünen und friedlichen Inseln der Innenschären, soll uns hier rauer Fels und gedrungene Vegetation erwarten. Also Anker auf, durch die Enge Zufahrt unserer Ankerbucht motoren und dann…

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